Teil I: Flug nach und Aufenthalt in Bukarest
Mittwoch, 8. Juli, 10 Uhr:
Ein
Railjet bringt mich von Wien Meidling zum Flughafen in Schwechat. Der
Korridor, der vom Bahnhof zum Check-In führt, kommt mir sehr schwach
beleuchtet vor. Die Ankunftshalle, die ich passieren muss, sieht verlassen
aus. Mehrere Geschäfte sind geschlossen. Ich gehe hinauf in den ersten
Stock. Hier herrscht dasselbe diffuse Licht und ich entdecke ebenfalls
einige geschlossene Läden. Ich muss noch eine Etage hinauf in die
Abflughalle. Es ist Hauptsaison, Sommer- und Ferienmonat Juli, und die Halle
ist fast menschenleer. Ich gebe den Koffer auf und begebe mich zum
Kontrollpunkt. Wir sind insgesamt ungefähr dreißig Leute, die ihre Laptops
herausnehmen, ihre Sachen auf das Band legen usw. Es dauert keine fünf
Minuten und ich bin durch. Die nächste Station ist der Duty-Free-Shop.
Endlich ein offenes, gut beleuchtetes Geschäft!
Der Flugsteig für Bukarest
befindet sich jedoch in den oberen Etagen. Vorher muss ich die Passkontrolle
passieren. Ich bin es gewohnt, die Automaten, die den Pass scannen und das
Gesicht erkennen, zu benützen. Während ich auf der Rolltreppe stehe, kommt
mir der flüchtige Gedanke, dass die Automaten nicht in Betrieb sein werden,
da das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes (MNS) im Flughafengebäude
verpflichtend ist. Genau so ist es. Oben angekommen, sehe ich sofort, dass
kein Automat verwendet werden kann. Die Technologie ist besiegt und der
Mensch wird wieder gebraucht! Zwei Schalter sind offen. Der Angestellte, der
meinen Pass kontrolliert, bittet mich, meine Maske kurz abzunehmen und
wünscht mir einen angenehmen Flug.
Ein weiterer Stock hinauf.
Hier sind alle Geschäfte geschlossen, auch die zollfreien. Ein seltsames
Gefühl, an das ich mich erst gewöhnen muss. Das einzige geöffnete Restaurant
ist sehr gefragt. Der Grund: Man kann den MNS ablegen. Ich setze mich
ebenfalls hin und beginne die Nachrichten am Mobiltelefon "durchzublättern".
10:39 Uhr:
Die
österreichische Regierung hat gerade Rumänien auf die rote Länderliste
(höchste Risikowarnstufe) gesetzt. Es wird dringend empfohlen, "nicht in
diese Länder zu reisen". Wer aus diesen Ländern zurückkehrt, muss einen
negativen Covid-Test vorweisen oder sich für vierzehn Tage in Quarantäne
begeben. Tja. Was soll ich jetzt tun? Der Koffer ist schon "unterwegs". Raus
aus dem Flughafen? Aber ich war seit dem 22. Februar nicht mehr in meiner
Wohnung in Bukarest! Nein, ich werde es riskieren und hinfliegen, komme was
wolle.
Ich gehe zum Flugsteig.
Unterwegs entdecke ich, dass einige WCs in Ordnung sind, bei anderen jedoch
die Schuhsohlen am Boden picken bleiben. Manche Passagiere liegen auf
mehreren Sitzen. Wir sind sehr, sehr wenige in der ganzen Halle mit 37
Flugsteigen (derjenige für Bukarest ist tatsächlich die Nr. 37, also muss
ich die ganze Halle durchqueren). Viele leere Plastikflaschen liegen herum.
Irgendwann gucke ich zum Fenster hinaus und sehe einen Teil der
österreichischen Flotte schön geparkt auf einem Feld stehen. Ich gehe zum
Fenster, um ein Foto zu machen. Als ich mich umdrehe, entdecke ich einen
großen Misthaufen. Leere Flaschen von unterschiedlichen Größen und andere
Reste stapeln sich auf den Sesseln. Nach nur fünf Monaten ist der Verfall
des Wiener Flughafens erschütternd.
12:35 Uhr:
Wir
starten pünktlich. Im großen Flugzeug Airbus 319 sind nur fünf Plätze frei.
Manche Passagiere sind aus Deutschland oder den USA in Transit. Direkt neben
mir sitzt einer aus Dortmund. Auf jedem Sitz finden wir ein Formular, das
für die rumänische Gesundheitsbehörde bestimmt ist. Unsere Daten werden
benötigt, falls eine Infektion im Flugzeug entdeckt werden sollte. Während
des gesamten Fluges ist das Tragen des MNS verpflichtend. Die überwiegende
Mehrheit der Passagiere hält sich daran. Mir schräg gegenüber sitzt ein
junger Mann, der sich alle zwanzig Minuten die Nase putzt. Wir sehen ihn
misstrauisch an. Er ignoriert uns und tippt energisch am Computer. In der
Economyklasse wird nur Wasser, Tee und Kaffee serviert. Es gibt nichts zum
Knabbern. Nur in der Businessklasse kann man Alkohol und warme Speisen
genießen.
16:00 Uhr (rumänische
Zeit):
Kurz
vor der Landung in Bukarest werden wir informiert, dass es neue Regeln beim
Aussteigen gibt, nämlich, dass die Sitzreihen für das Verlassen der Maschine
aufgerufen werden. Daher werden wir gebeten, auch nach dem Parken des
Flugzeugs sitzen zu bleiben. Natürlich halten sich einige nicht daran, und
die Nachricht muss mehrmals wiederholt werden. Die Türen öffnen sich und was
macht der Flugbegleiter? Er ruft die Reihen eins bis fünf gleichzeitig auf!
Sie sind alle vollbesetzt. Ich sitze in der fünften Reihe am Gang. Alle
beeilen sich, ihr Handgepäck mitzunehmen. Natürlich ist der Wunsch,
mindestens einen Meter Abstand zu halten, utopisch.
Entlang des Korridors zur
Passkontrolle gibt es zahlreiche Tische, auf denen viele Informationsblätter
herumliegen. Ansonsten ist keine Menschenseele weit und breit zu sehen. Als
ich mich der Passkontrolle nähere, sehe ich aus der Ferne auf der linken
Seite einen Mann stehen. Er trägt einen weißen Kittel und Einweghandschuhe,
und er starrt uns an. Gerade als ich an ihm vorbeigehen will, fragt er mich,
woher ich komme. "Aus Wien", antworte ich. "Ah, so, gehen Sie zu dem
Schalter". Der Offizier, der meinen Pass kontrolliert, bittet mich
ebenfalls, meine Maske kurz abzunehmen und
–
ich bin in zwei Minuten fertig! Keine Frage, keine gemessene
Körpertemperatur, nichts.
In der Gepäckhalle sind
noch Passagiere von anderen Flügen. Es dauert vierzig Minuten bis mein
Koffer kommt! Und noch zwei weitere Stunden, um mit dem Bus nach Hause zu
gelangen. In Bukarest fällt mir kein Unterschied zu Wien auf. Die meisten
Menschen halten sich an die Regeln und tragen den MNS. Es gibt einige, die
ihn nur über dem Mund oder unter dem Kinn haben, und andere, die ihn
überhaupt nicht tragen. Solche Personen sollten mir am 15. Juli, nach meiner
Rückkehr, auch in Wien wieder auffallen.
18:00 Uhr:
Ich
steige bei meiner Wunschhaltestelle aus und gehe, den Koffer noch immer
hinter mir herziehend, durch den Obst- und Gemüsemarkt. Der Geruch der
gelben Melonen ist so einladend, dass ich nicht widerstehen kann. Ich kaufe
Tomaten, Gurken, Aprikosen und natürlich Melonen. Vier Tage lang habe ich
eine Melonenkur gemacht.
In der Wohnung ist alles
in Ordnung. Ich bin beruhigt. Im Schlafzimmer hat es beachtliche 28 Grad!
Das sind 10 Grad mehr als in Wien. Ich öffne alle Fenster, trotzdem wird
während der vier Tage die Temperatur nicht unter 27,4 Grad fallen.
Donnerstag, 9. Juli:
Ich
gehe zur Shopping-Mall AFI. Um das Einkaufszentrum betreten zu können, muss
ich an einem Temperaturmessgerät vorbeigehen. So etwas ist in Wien in keinem
Geschäft installiert! Aber ich bin nicht überrascht, denn Bukarest ist in
technologischer Hinsicht oft weit fortgeschrittener als Wien. In der
Shopping-Mall ist die Veränderung gegenüber Februar erschreckend. Der
Eislaufplatz und alle Bars rundherum sind geschlossen, ebenso wie viele
andere Geschäfte. Sehr wenige Menschen sind unterwegs.
Im riesigen
Lebensmittelgeschäft "Auchan" wandere ich zwischen den Regalen umher. Ich
habe Zeit. Irgendwann entdecke ich das Regal mit Einweghandschuhen und
Desinfektionsmitteln. Es ist voll. Ich rufe meine Kollegin in Wien an, um
sie zu fragen, ob ich ihr etwas davon kaufen soll, denn ich weiß, dass sie
in Wien lange diese Produkte gesucht und letztendlich nur in einer Apotheke
gefunden hat. Stattdessen ist das Popcorn-Regal leer. Popcorn scheint in
Bukarest viel gegessen zu werden.
Der Freitag und Samstag
vergehen viel zu schnell, mit erfolgreichen Erledigungen und sehr angenehmen
Abenden bei Freunden, im Park oder bei mir zu Hause.
Teil II: Die Odyssee der "Quarantäne"
Sonntag, 12. Juli, 11:30
Uhr:
Das
bestellte Auto, das mich zum Flughafen bringen soll, kommt überpünktlich.
Ich hatte gelesen, dass es ratsam sei, drei Stunden vorher am Flughafen
einzutreffen, dass es Teppiche mit Desinfektionsmitteln und Zelte vor dem
Gebäude gibt, wo die Passagiere sortiert werden. Der Fahrer ist nett und
sehr gesprächig. Während der gesamten Fahrt erzählt er von den 26 Jahren,
die er im Ausland verbracht hat. Dabei dreht er sich oft zu mir um und
gestikuliert heftig. Jetzt will er nach Wien ziehen. Seine Argumente sind
interessant. Wir beschließen, einen Kaffee zusammen zu trinken, falls er es
geschafft haben sollte, sich in der österreichischen Hauptstadt
niederzulassen.
12:30 Uhr:
Wir
kommen am Flughafen an. Das Auto darf nicht mehr bis vor das Gebäude fahren.
Ich muss vor dem großen Parkplatz aussteigen und mit meinem Koffer den
ganzen Parkplatz bis zu den Zelten queren. In der Tat gibt es drei riesige
Zelte und vier mit A, B, C und D markierte "Korridore" für den Eingang zum
Flughafen. Die Passagiere für Austrian sind bei D. Dort sagt mir ein
Wachmann, ich solle mich setzen (es gibt Stühle unter dem Zeltdach). Ich
soll warten, denn in der Check-In-Halle dürfen sich nur 20-25 Personen
aufhalten. Es ist sonnig, ein wunderschöner Tag. Kaum setze ich mich hin,
werden wir aufgerufen. Am Eingang des Gebäudes gehe ich über den mit
Desinfektionsmittel imprägnierten Teppich. Das Einchecken, die
Gepäckaufgabe, die Kontrolle laufen reibungslos und mit erstaunlicher
Geschwindigkeit ab. Diesmal bittet mich die Dame bei der Passkontrolle nicht
mehr, meinen MNS abzunehmen. Nun habe ich auch diese Hürden überstanden.
Jetzt heißt es drei Stunden bis zum Abflug warten.
15:55 Uhr:
Das
Flugzeug hebt ab. Diesmal ist es eine kleine Maschine, eine Embraer, und sie
ist halbleer. Nur zwei Personen sitzen in jeder Reihe. Der Abstand von einem
Meter ist gewährleistet. Es gibt keine Formulare auf den Sitzen. Ob ich so
einfach einreisen werde? Von wegen. Noch während des Fluges erhalten wir zwei
Formulare zum Ausfüllen: eines für die allgemeine EU-Datenbank mit
Flugnummer, Sitz im Flugzeug usw., und eines für die Einreise nach
Österreich. Und auf Letzterem ist die vierzehntägige Quarantäne erwähnt. Ich
habe keinen Covid-Test in Bukarest gemacht. Was für einen Test soll ich denn
gemacht haben, wenn ich nur vier Tage dort war? Aber wie wird die Kontrolle
vonstatten gehen? Wenn ich am Flughafen in Wien einen Test machen werde (von
dem ich weiß, dass er 190 Euro kosten würde), muss ich dann in einem Raum
"für Pestverseuchte" bleiben, bis das Ergebnis vorliegt (auf der Webseite
steht, dass der Befund in drei bis sechs Stunden fertig sein soll)? Nichts
dergleichen. Alles wird ganz anders verlaufen.
16:35 Uhr (Wiener Zeit):
Gelandet.
Ähnlich wie in Bukarest werden wir gebeten, sitzen zu bleiben bis die Reihen
aufgerufen werden. Ich bin gespannt, wie es diesmal verlaufen wird. Nun, es
dürfen gleichzeitig aufstehen und aussteigen die Reihen 1 bis 10. Ich kann
ein Lächeln nicht unterdrücken, unter der Maske natürlich.
Wir gehen zur
Passkontrolle. Vor den Schaltern befinden sich in beträchtlicher Entfernung
drei Stehpulte und vor ihnen drei Soldaten. Wir werden ausführlich befragt.
Keiner darf entkommen. Ich kann keinen negativen Test vorweisen, werde
daher, wie erwartet, in Quarantäne geschickt. Mir wird auch gesagt, dass ich
die Quarantäne verlassen kann, wenn ich einen Test mache, der negativ
ausfällt. Und darüber muss ich dann das Bezirksgesundheitsamt
benachrichtigen.
Die Passkontrolle geht
schnell. Auf dem Weg zur Gepäckabholung sehe ich ein großes Schild über
einen möglichen Test am Flughafen. Aber das Labor schließt am Sonntag um 16
Uhr. Wir sind jedoch um 16:35 Uhr gelandet. Ich nehme meinen Koffer und, da
ich keine weiteren Kontrollpunkte mehr passieren muss, gehe ich zur S-Bahn,
mit der ich
–
ja, tatsächlich: in die Quarantäne fahren werde! Das ist kein privater Zug,
der für mich persönlich bestellt wurde. Nein, es ist die normale S-Bahn, die
vom Flughafen nach Wien fährt. Und natürlich bin ich nicht der einzige
Passagier im Zug. Ob wohl weitere "Verseuchte" wie ich unter den Fahrgästen
sind? In Wien Meidling muss ich dann in die U-Bahn und letztendlich in die
Straßenbahn umsteigen, um nach Hause zu kommen.
18:35 Uhr:
Ich
schreibe an meinen Hausarzt und frage ihn, wo ich einen Covid-Test für
asymptomatische Personen durchführen kann. Er ist ratlos, empfiehlt mir
aber, die Notrufnummer 1450 anzurufen.
Montag, 13. Juli, 8:00
Uhr:
Da
ich seit 1993 Mitglied der Johanniter bin, rufe ich zuerst bei ihnen an. Sie
sagen mir, dass sie keine Tests durchführen, ich soll beim Roten Kreuz
anrufen. Ich rufe dort an. Diese teilen mir mit, dass sie nur diejenigen
testen, die von 1450 zu ihnen geschickt werden. Also rufe ich 1450 an. Nach
circa 20 Minuten in der Warteschlange hebt ein Mann ab. Er nimmt meine Daten
auf und fragt mich, ob ich mit einer Person, die mit dem Coronavirus
infiziert ist, in Kontakt war. Woher soll ich das wissen? Der Mann verbindet
mich mit einer Ärztin, die mich fragt, ob mir gar nicht schwindlig sei.
Nein, mir ist nicht schwindlig. Da ich überhaupt keine Symptome habe, kann
ich auch von den Ärzten von 1450 nicht getestet werden. Nur private Labors
führen solche kostspieligen Tests durch. Ich wusste, dass die Tests nicht
billig sind. Schön wäre, wenn ich zumindest die Adressen dieser Labore
bekommen würde! Endlich finde ich eine Website mit der Liste der Labore. Ich
suche mir sofort das nächstgelegene aus. Es soll zwischen 7 und 13 Uhr
geöffnet sein. So steht es auf der Webseite. Ich rufe an, doch die Ansage
auf dem Anrufbeantworter gibt allein die Öffnungszeiten durch. Das nächste
Labor auf der Liste befindet sich in Kurzarbeit! Mir ist das egal.
Hauptsache jemand hebt ab. Bingo!
Eine Dame teilt mir mit,
dass ich den Test selbst machen kann, aber dass jemand hinfahren muss, um
das Testkit abzuholen und dann wieder zurückzubringen. Außerdem sind 130
Euro im Voraus zu bezahlen. In Ordnung. Mein Mann fährt hin, bringt mir das
Testkit, ich mache bei mir selbst den Test und mein Mann bringt ihn zurück.
Hoffentlich hat es geklappt. Ein zweites Mal werde ich sicher keine 130 Euro
bezahlen. Ich warte auf das Ergebnis. Es ist sonnig, warm, ein herrlicher
Tag. Wir haben eine Terrasse mit Blick auf den Wiener Wald. Ich genieße den
ersten Tag in der Quarantäne.
22:20 Uhr:
Der Befund ist da. Er ist
negativ.
Dienstag, 14. Juli, 8:10
Uhr:
Ich
rufe beim Bezirksgesundheitsamt an. Die Stimme der Beamtin kling noch sehr
verschlafen. Ich erkläre ihr, worum es geht und frage sie, ob es reicht,
wenn ich ihr das Ergebnis per E-Mail sende oder ob ich es persönlich
vorbeibringen muss. "Ah, nein, das ist in Ordnung so. Wir brauchen keinen
Befund. Sie können sich frei bewegen, aber sie sollten das Papier immer bei
sich tragen", lautet die verblüffende Antwort!
Ich schreibe meinem
Hausarzt über das Ende der Odyssee. "Aber die Inkubationszeit beträgt 14
Tage oder mehr", kommt seine Antwort zurück. "Ist die Quarantäne mit einem
einfachen negativen Test beendet?", fragt er mich! Ja, das sind die
"Maßnahmen zur Verringerung der Anzahl von Infektionen". Auf jeden Fall bin
ich "freigestellt" von der Gesundheitsbehörde und der Chef wartet auf mich
im Büro – nicht, dass ich nicht lieber in der Quarantäne geblieben wäre, um
ganz ehrlich zu sein.
9:00 Uhr:
Ich
höre im Radio, dass die österreichische Regierung ab Donnerstag, dem 16.
Juli, die Landung der aus Rumänien ankommenden Flüge verbieten wird. Hatte
ich ein Riesenglück, noch rechtzeitig heim zu kommen!
Donnerstag, 16. Juli:
Die
Zahl der Covid-Infektionen in Österreich ist heute gestiegen: 176 mehr als
am Vortag. Aber diese können nicht mehr vom (West)Balkan stammen, denn von
dort kann ja niemand mehr nach Österreich hereinkommen, zumindest nicht auf
dem Luftweg.
Hoffentlich bleiben wir
alle gesund und bei guter Laune!