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Sechstägiger Showcase am Nord-Theater in Sathmar

Höchst selten bekommen wir einen Hund auf der Bühne zu sehen. Und noch dazu
einen wunderschönen Schäferhund! Mit dieser Überraschung hat das Publikum der Woyzeck-
Aufführung der ungarischsprachigen Gruppe "Harag György" am Nord-Theater im rumänischen
Sathmar definitiv nicht gerechnet. Es ist kein Geheimnis, dass der Hund der beste Freund des
Menschen ist. So hebt die auf der Bühne wiedergegebene Beziehung zwischen dem Protagonisten
und dem Vierfüßler Paco – "Künstlername" Andres – das Trauma des von Brutalität gekenn-
zeichneten Lebens von Woyzeck besonders hervor. Doch nicht nur das Tier, auch
die gesamte Inszenierung besticht durch ihre einzigartige Ausdruckskraft,
begleitet von live interpretierten Rammstein-Liedern.

Von Irina Wolf
(13. 05. 2023)

...



Irina Wolf
irinawolf10 [at] gmail.com

Irina Wolf wurde in
Bukarest geboren. Nach
Abschluss ihres Informatik-
studiums und mehreren
Jobs im Telekommunikations- und Forschungsbereich
wechselte sie 1993 in den
Außenhandelsdienst. Seit
2007 schreibt sie freiberuflich
für mehrere rumänische und
deutschsprachige Kultur-
zeitschriften.

 

 

 

 


(c) Czinzel Laszlo


(c) Czinzel Laszlo

"Woyzeck"
(Regie:
Albu István)

 

 

 

 


(c) Karoly Suveg

"Momo"
(Regie:
Diana Dragoş)

 

 

 

 

 


(c) Tibor Jäger

"
Hochzeit in Oaş"
(Regie: Christian Ban)

 

 

 

 

 


(c) Tibor Jäger

"
Freetime"
(Regie: Nicola Bremer)

 

 

 

 

 


(c) Czinzel Laszlo



(c) Czinzel Laszlo


"Csongor und Tünde"
(Regie: Sardar Tagirovsky)

 

 

 

 

 


(c) Czinzel Laszlo

"Anatevka"
(Regie: Márkó Eszter)

 

 

 

 

 


(c) Czinzel Laszlo

"
Matti, der Gänsejunge"
(Regie: Brighella-Puppentheater)

 

   Das explosive Rockkonzert in der Regie von Albu István bleibt immer nah am Erzählfaden von Büchners Drama. Während die Musikstücke die depressiven Halluzinationen des Protagonisten, der zwischen seinen militärischen und moralischen Pflichten gefangen ist, veranschaulichen, unterstreichen das metallische Bühnenbild mit seinen käfigartigen Strukturen (Szőke Zsuzsi) und die präzise Lichtsetzung (Albu István und Erőss László) die düstere Stimmung gekonnt. Regisseur Albu István hat eine beklemmende Atmosphäre geschaffen, getragen von den grandiosen Schauspielern, die vorlagengetreu auf Deutsch singen und sich auch als Meister ihrer jeweiligen Instrumente (Gitarre, Violine, Bratsche, Schlagzeug) erweisen.

Mit diesem und fünf weiteren bemerkenswerten Produktionen beeindruckte der Showcase des Nord-Theaters (Teatrul de Nord), welcher vom 28. März bis 2. April in Sathmar (Satu Mare), der Hauptstadt des gleichnamigen Kreises im Nordwesten Rumäniens, dicht an der Grenze zur Ukraine und zu Ungarn, stattfand. Das Einzigartige an diesem Theater sind die zwei Theatergruppen, die hier tätig sind: die rumänischsprachige (benannt nach dem Regisseur Mihai Raicu) und die ungarischsprachige (benannt nach dem Regisseur und Schauspieler Harag György). So wurden im bis zu 426 Zuschauer fassenden Theatersaal abwechselnd je eine rumänische und ungarische Produktion mit Übertitelung in der jeweils anderen Sprache an sechs aufeinanderfolgenden Abenden gezeigt.

Zeitgenössisches in bester Aufführungsqualität

   Momo, die von der Hausregisseurin Diana Dragoş in Szene gesetzte Eröffnungsproduktion des Showcases war – im Einklang mit dem gleichnamigen Roman von Michael Ende – poetisch und atmosphärisch zugleich. Die Welt, die das Mädchen namens Momo vor böswilligen Avataren retten muss, präsentiert sich in einer zunehmend vom Kapitalismus geprägten Gesellschaft mechanisiert und roboterhaft. Regisseurin Diana Dragoş setzt auf wirkungsvolle Art und Weise Technologie ein, indem Schauspieler mit Projektionen auf einer weißen Filmleinwand interagieren oder von einer darüber schwebenden Kamera gefilmt werden.

Ergänzt wurde das Programm der "Mihai Raicu"-Gruppe durch zwei zeitgenössische Stücke. Hochzeit in Oaş (Nuntă în Oaş) basiert auf Anca Munteanus Text, der 2022 in der dramatischen Schreibwerkstatt "Drama5" beim Kreations- und Experimentreaktor in Klausenburg entstand. Aus den witzig-spritzigen Dialogen lässt sich ein ironischer Unterton heraushören. Das Stück spricht mit viel Humor über die heutige Welt, vor allem aber über das Phänomen der Auswanderung. Seit 2002, als rumänische Staatsbürger ohne Visum in die EU einreisen durften, sind drei bis vier Millionen Bürger in den Westen abgewandert – ungefähr jeder fünfte bis sechste Rumäne verdient sein Geld im Ausland. Die Handlung spielt in einem Dorf in Ţara Oaşului, der historischen Region in Nord-Siebenbürgen, die rund 600 Kilometer von der Hauptstadt Bukarest entfernt liegt. Die Gegend ist untypisch für Rumänien. Zahlreiche Orte schwimmen im Geld, denn viele aus den Dörfern haben sich als erfolgreiche Bauunternehmer im Ausland niedergelassen. Um ihre protzigen Villen daheim kümmert sich meist nur noch die ältere Generation.

   Anca Munteanus Erzählung folgt einer jungen Frau, die im Begriff ist zu heiraten. Die Gefühle der einundzwanzigjährigen Braut verwandeln sich schnell in den verzweifelten Wunsch, die Hochzeit um jeden Preis zu vermeiden. Währenddessen versucht sie immer wieder, den Mut aufzubringen, über die Probleme zu sprechen, die sie plagen. Denn eigentlich möchte sie in Klausenburg studieren anstatt eine Familie zu gründen. Doch handelt es sich nicht um eine feministische Auseinandersetzung, denn der Text lässt erahnen, dass es auch die Männer schwer haben. Cristian Bans Inszenierung und die aus den Improvisationen der Schauspieler entstandenen Textergänzungen sorgen für Slapstick-Momente und viele Lacher, aber auch für Momente der Stille und des Nachdenkens.

Tudor Prodan, der für Bühnenbild und Kostüme verantwortlich zeichnet, gelingt es auf hervorragende Art und Weise eine Hochzeitsatmosphäre mit ländlichem Charakter zu schaffen. Die bewusst eingesetzten Kontraste verstärken die humorvolle Seite der Geschichte: Ein Betonmischer dreht sich vor einem Saal mit prächtigen Kronleuchtern, die Gäste müssen auf billigen Plastiksesseln Platz nehmen, die Braut betritt die Bühne in Hochzeitskleid, Jogger-Jacke und Flip-Flops. Die Oaş-Gegend wird im Guten wie im Schlechten enthüllt. Besonders hervorzuheben sind die von Cristina Milea entworfenen Hochzeitskostüme in der spezifischen Volkstracht der Region. Vergangenheit und Gegenwart werden eng miteinander verwoben durch die vom Komponisten Vlad Giurge raffiniert gemischte traditionelle Musik mit Pop- und Elektroelementen. Erwähnenswert ist auch das originelle "Programmheft", bestehend aus sechs kleinen Blättern, auf deren Rückseite je ein Hundert-Euro-Schein abgebildet ist. Durch spritzige Dialoge, gepaart mit unzähligen Missverständnissen, entwickelt sich ein schwungvolles Stück mit einem höchst unerwarteten Ende.

   Zu einer turbulenten Komödie lud Freetime ein. Der von Gian Maria Cervo und den Presnjakow-Brüdern im Rahmen eines internationalen kollektiven Schreiblabors verfasste Text ist eine Mischung aus wütender Farce, Detektivgeschichte, Actionfilm und philosophischen Gedanken. Ausgehend vom Konkurs der US-Investment-Bank Lehman Brothers, der 2008 zur Auslösung der globalen Finanzkrise führte, erkundet das Stück die letzten Jahre der europäischen und globalen Geschichte. Entstanden ist ein Werk, das eine Vielfalt an Themen behandelt, darunter Grenzen, Migration und Entwurzelung, wobei auch Kritik an der EU, an künstlicher Intelligenz und umstrittener zeitgenössischer Kunst nicht fehlen.

Ironisch-bitter wirkt schon das von Steffi Rehberg gestaltete Bühnenbild: Ein Porzellantoilettenbecken, das an Marcel Duchamps berüchtigte "Fontaine" von 1917 erinnert, ist in der Mitte der Bühne vor riesigen, halbtransparenten Würfeln – die sogenannten "Open Cubes" des amerikanischen Künstlers Sol LeWitt – platziert. Das geschickt gehandhabte Videokonzept (Vincenzo Marsiglia) ist für das Schaffen einer bestimmten Atmosphäre ebenso wichtig wie die klug ausgewählte Musik (Saga Björklund Jönsson), die sich jeweils nie in den Vordergrund drängen, aber Szenen unglaublich dicht illustrieren. Licht- und Rauchspiele sowie bewusst eingesetzte Requisiten veranschaulichen perfekt das Chaos der heutigen Gesellschaft.

Durch die Verflechtung von scheinbar zusammenhanglosen Szenen, die in nicht-linearer Reihenfolge erzählt werden, wird der Betrachter in eine Abfolge unterschiedlicher Zustände versetzt, die sich ständig verändern und das Ganze zu einem spannenden Erlebnis machen. Der deutsch-schweizerische Regisseur Nicola Bremer fügt dem Stück eine neue Ebene hinzu, einen roten Faden, der alle Szenen vereint. Der experimentelle Text folgt einem Mann, der mehrere Leben führt. In all den parallelen Realitäten versucht er, sein Bedürfnis nach Bestätigung und Anerkennung zu stillen. Die lähmende Angst vor Einsamkeit führt ihn ständig dazu, Kompromisse einzugehen und seine Energie zu opfern, um es allen recht zu machen. Für Nicola Bremer stellen die Parallelwelten nur Teile eines Albtraums dar, aus dem der Protagonist versucht – und es am Ende auch schafft – sich zu befreien. Sowohl das Stück als auch die anspruchsvolle Art der Inszenierung verlangen den Schauspielern sehr viel ab, und alle sind der Herausforderung gewachsen. Als Ergebnis einer internationalen Zusammenarbeit mit dem Teatro Stabile delle Arti Medioevali und dem Festival Quartieri dell'Arte, regt Freetime die Fantasie der Zuschauer an und öffnet neue Erfahrungsräume.

Klassiker in grandioser neuer Aufmachung

   Es ist kein Zufall, dass der Showcase sehr gut besucht war. Heiter ging es zu in den zwei weiteren Produktionen der "Harag György"-Gruppe. Beide bewiesen, dass zeitgenössisches Schauspiel sich an klassischen Texten entzünden kann. Die dramatische Dichtung Csongor und Tünde des ungarischen Schriftstellers Vörösmarty Mihály wurde in der Gattung Gesamtkunst zu neuem Leben erweckt. Das Märchenspiel der ungarischen Romantik ist volkstümliches Feenmärchen und philosophische Utopie in einem. Erzählt wird die wechselvolle Liebesgeschichte des Junkers Csongor, der verbotenerweise ins Feenreich eindringt, und der Fee Tünde, die dem Geliebten, mehrfach entrissen durch die Machtspiele der Hexe Druse und ihrer Teufelssöhne, schließlich auf die Erde folgt. Aber erst muss der "Dreierweg des Irrtums" voll ausgeschritten werden. Auf der Suche nach "Heilsheim" durchwandert Csongor Welt und Kosmos, erlebt Anmaßung und Scheitern des irdischen Strebens, ehe ihm das Ziel seiner ewigen Sehnsucht, die Liebe, näherrückt.

Die kongeniale Inszenierung des russischen Regisseurs Sardar Tagirovsky erschließt Kindern die fantastische Märchenebene und ermöglicht Erwachsenen die genussvolle Rezeption dieses Werks der Weltliteratur – Pflichtliteratur in der 3. Klasse Oberstufe an ungarischen Gymnasien. Unheimlich konzentriert und aufnahmefähig wirkte das hauptsächlich aus Jugendlichen und Studenten bestehende Publikum während der viereinhalb Stunden (mit zwei Pausen). Die Mischung aus klassischem Theater und innovativem Stil brachte Frische in das epische Drama für Kenner und gab auch Laien einen Überblick über Leben und Werk des Dichters. Dies war auch der Dramaturgie von Bessenyei Gedö István zu verdanken, der das Gedicht durch einleitende Texte zu Beginn eines jeden Aktes bereicherte. Dazu trug auch ein wohlüberlegter Regieeinfall bei: Zwei Schauspieler waren auf der Bühne allgegenwärtig und spielten den Autor des Textes selbst bzw. die Frau, die dieses romantische Gedicht inspiriert hat. Ihre ausschließlich auf Gesten basierende Interpretation vertiefte das Mysterium.

Mit einer umfangreichen Besetzung und einem passenden Bühnenbild (Kupás Anna) würdigte die Inszenierung in ihrer technischen und erzählerischen Komplexität diesen Meilenstein der ungarischen Romantik des 19. Jahrhunderts. Eine aufgehängte Videokamera oder rotierende Scheibe auf dem Boden nutzten die besonderen Fähigkeiten der Bühne, die im Nord-Theater zur Verfügung stehen. Auf jedes kleinste Detail wurde geachtet, um die märchenhafte Atmosphäre hervorzuheben: Ein "goldener Apfel" stieg von der Decke herab, ein Stock glitt von selbst über die Bühne. Aus ästhetischer Sicht atemberaubend! Noch dazu nutzte die Inszenierung gekonnt den Saal und die vorderen Logen im Parkett. Denn die Schauspieler beschränkten ihr Spiel nicht nur auf die Bühne.

   Mit Anatevka, dem 1964 am Broadway uraufgeführten Werk von Joseph Stein und Jerry Bock, endete der Showcase in Sathmar vor nahezu vollen Rängen, mit einer großen homogenen Besetzung, bestehend aus über dreißig Schauspielern und sechs Musikern des Orchesters der lokalen Philharmonie "Dinu Lipatti" im Orchestergraben. Eine Wohltat für Auge, Ohr und Herz. Auch, weil Márkó Eszters Inszenierung berührt und gekonnt zwischen Glück und Tragik balanciert. Das Musical mit weltbekannten Liedern wie "Wenn ich einmal reich wär’" will vor allem Hoffnung in schwierigen Zeiten machen.

Die enge Welt von Anatevka, dem Schtetl im zaristischen Russland des Jahres 1905, das von Traditionen, Vorgaben und Erwartungshaltungen geprägt ist, wird im Bühnenbild von Bodor András spürbar. In der Vorliebe für Holz spiegelt sich die ländliche Landschaft wider. Die Fronten der Häuser stehen eng beieinander; einige geben Einblick in die privaten Räume. Innen und außen, gesellschaftliches und privates Leben verschwimmen. Gleichzeitig lässt die Häuserzeile ausreichend Raum für die großen Ensemblenummern, bei denen das gesamte Ensemble die Menschen im Publikum voller Spielfreude für sich einnimmt. Darabos Péters Choreografie und die sprühende Energie der Schauspieler aller Altersgruppen nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. Die sehr gelungenen Kostüme von Kupás Anna vervollständigen den überaus positiven Gesamteindruck. Private Momente des Glücks stehen bedrohlichen gesellschaftlichen Entwicklungen und Spannungen gegenüber. Dieses Wechselspiel bringt Regisseurin Márkó Eszter eindringlich und gleichzeitig unterhaltsam auf die Bühne. Sie nimmt die Zuschauer mit in den Mikrokosmos eines Schtetls aus dem frühen 20. Jahrhundert und rückt dabei gezielt die auch heute noch aktuellen Themen wie Heimatverlust, Flucht und Vertreibung in den Fokus. Und doch behält die Inszenierung bis zum Ende ihren Optimismus.

Puppentheater vom Feinsten

   Zum Abschluss gab es noch ein letztes Schmankerl: Eine Premiere des Brighella-Puppentheaters, das heuer sein 20-jähriges Bestehen als Teil der ungarischen Abteilung feiert (die "Harag György"-Gruppe selbst wird im Herbst dieses Jahres ihr 70-jähriges Jubiläum zelebrieren). Matti, der Gänsejunge (Lúdas Matyi) heißt das Anfang des 19. Jahrhunderts von Mihály Fazekas geschriebene Poem, das auf Volkserzählungen unbekannter Herkunft basiert. Die Geschichte ist schnell erzählt. Als Matti, ein einfacher Junge, versucht, sechzehn Gänse auf dem Markt zu verkaufen, ärgert sich der örtliche Landadlige, dass Matti ihm den Preis vorschreibt. Die Gänse werden beschlagnahmt und Matti mit Schlägen bestraft. Als Matti erklärt, er werde alles dreifach zurückzahlen, bekommt er noch eine weitere Portion Schläge. Nachdem Matti einige Jahre in anderen Gegenden verbrachte, kehrt er in das Dorf zurück und schafft es tatsächlich durch List und Schlauheit, sein Versprechen zu erfüllen. Die Geschichte ist ein ironischer Fingerzeig an die Landadligen, einfache Leute nicht grundlos zu bestrafen. Matti ist der erste Volksheld der ungarischen Literatur, der über seinen Herrn siegt. Im kleinen Saal, der der Brighella-Gruppe gehört, erlebten zwei Volksschulklassen Unterhaltung vom Feinsten. Die kleinen Gäste fieberten mit Matti lautstark mit und halfen ihm dabei, Gerechtigkeit zu schaffen.

Besonders nennenswert ist auch, dass jeder Aufführung ein Publikumsgespräch folgte – eine bereichernde Initiative, die sowohl Einblick in die Zusammenarbeit zwischen Schauspielern und Regisseuren verschaffte sowie zu einem regen Austausch der Anwesenden führte. Überhaupt war die Stärke des Showcases sein Vermittlungsanspruch. Die beispielhafte Organisation und der reibungslose Ablauf sind nicht zuletzt den Direktoren der zwei Theatergruppen, Bessenyei Gedö István und Ovidiu Caiţa, und ihren Teams zu verdanken. Selten wurde ich derart gut unterhalten und meine Seele so berührt wie in Sathmar.

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