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Atelier
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Hans Durrer
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Sebastião Salgado: Africa
Sebastião Salgados im Jahre 2007 erschienenes Werk "Africa" ist ein breitformatiges, sehr ansprechend gemachtes, schweres coffee-table book, von dem der Zürcher Tages-Anzeiger schreibt, dass es ein Bild von Afrika zeige, das problematisch sei und Kritik bei Salgados Kollegen in Afrika hervorrufe.
Man kann das aber alles auch ganz anders sehen. (01. 07. 2008)
 


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Katharina Manojlovic
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Tanzt die Orange

Der in der Bibliothek der Provinz herausgebrachte Fotoband "Indien. Varanasi, Harishchandra …" zeigt Fotos von Christina Schwichtenberg und dem bekannten österreichischen Autor Josef Winkler. Die meisten der Bilder stammen aus der heiligen Stadt Varanasi, der Rest aus Jaipur, Bombay (Mumbai), Goa und Dharward. Dem Bildteil vorangestellt sind Auszüge aus Josef Winklers Reise-Notizbuch. (15. 05. 2008)
 


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Hans Durrer
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Fotografie im 21. Jahrhundert
"What is the artist trying to do? Does he do it? Was it worth doing?" Fragen, die der US-Schriftsteller Henry James einst an die Kunst im Allgemeinen stellte, lassen sich mindestens ebenso gut auf einen 2007 im DuMont Verlag erschienenen Bildband richten: "Photo Art". In dem schön gemachten, materialreichen Buch erhält der Betrachter eine eindringliche Vorstellung davon, dass die Kamera oft ganz anders sieht als das menschliche Auge. (21. 04. 2008)
 


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Reinhard Winkler
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Das Irrationale im Rationalen
Die Fotografien von Bernd und Hilla Becher sind so objektiv, sachlich und dokumentarisch wie sentimental. Von naturwissenschaftlichen Analogien über den kulturhistorischen Wert ihrer Arbeit wurde den Bechers mittlerweile alles zugesprochen. Fest steht aber eins: Ihre Bilder sprechen für sich selbst. (06. 08. 2007)
 


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Reinhard Winkler
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Kopfgeburten
Vom Gefallen an Cézanne bis zum Erlebnis, mit einfachsten Mitteln wie Punkten und Strichen Ausdruck darstellen zu können, ist es ein jahrzehntelanger Weg. Aber die Frage heißt nicht: Was braucht man, um etwas darzustellen, sondern: Was braucht man dazu alles nicht? (01. 04. 2007)
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Teresa Präauer
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Wie man schwarze Augen trägt
Beim Blättern durch alt gewordene rumänische Reiseliteratur entdecke ich sie immer und immer wieder: beispielsweise die rosenrankenden Tuchmuster, die die Frauenköpfe ummanteln. Die einen Rahmen bilden um ein Augenpaar, das sich entdeckt fühlt, im Vorüberfahren noch einmal skeptisch blinzelt oder aber bereitwillig grinst, sich zeigt und ausstellt: den Frauenkörper, in Pose geworfen und ausgestattet mit einem Kopftuch als stereotyp gewordenes Accessoire des Rückständigen. (01. 01. 2007)
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Reinhard Winkler
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Fotoserien
Was ist Rembrandts gemaltes Gesicht seiner Mutter gegen das tatsächliche Gesicht meiner eigenen? (
2000 - 2007)


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